Ich bin nebenberuflich Yogalehrerin, weil...
die Wissenschaft des Yoga die Natur des Menschen erkannt hat und einfache Werkzeuge zum Erhalt des körperlichen und geistigen Wohlseins bereit stellt, die von allen erlernt werden können.
Seit Februar 2022 habe ich die berufsbegleitende Ausbildung
zur Yogalehrerin fertig absolviert
(3 Jahre, staatlich anerkannte Schule)
Meine Zusatzqualifikationen:
- Yoga mit Kindern
- Yoga Prä- und Postnatal
- Yoga mit älteren Menschen
- Yoga als Entspannungssystem
Seit Februrar 2023 Dozentin an der Volkshochschule in Cloppenburg
Aktuelle Kurse:
Ashtanga-Yoga und Sanftes Yoga
Kursort: Altes Stadttor 16, 49661 Cloppenburg
Meine bisherigen Kurse:
Yin Yoga
Pusteblume e.V.
Kursort: Anskarplatz, Köln
Mittwochs vom 19.08.2021 bis 22.12.2022
Ashtanga Yoga
Santosha Yoga
Kursort: Brüsseler Straße 21, Köln
Donnerstags vom 07.10.2021 bis 25.08.2022
Yoga
GESUND in Ehrenfeld e.V.
Kursort: Venloer Str. 233a, 50823 Köln
Mittwochs vom 26.01.2022 bis 15.06.2022
Ashtanga Yoga für Anfänger
Ashtanga Yogawerkstatt
Kursort: Trierer Str. 49, 50674 Köln
Montags vom 12.09.2022 bis 05.12.2022
Wenn ich gerade nicht auf Dienstreise bin oder am Schreibtisch arbeite, praktiziere ich zum Beispiel Ashtanga Yoga.
Ich praktiziere seit sieben Jahren Ashtanga-Yoga und bin immer mehr fasziniert davon, weil es ein umfassendes dynamisches Ganzkörpertraining ist. Nur am eigenen Körper und seinem Gewicht werden gleichzeitig Beweglichkeit, Kraft, Koordination und Ausdauer geübt.
Neben meiner journalistischen Tätigkeit biete ich außerdem Yoga-Unterrichte an.
Wer sich umfassend gesundheitlich fit halten (oder es werden) möchte, kann sich gerne bei mir melden. Ich biete:
- eine kostenlose Probestunde
- individuell konzipierten Unterricht, z.B. für Schwangere
- Unterrichte für Einzelpersonen oder beispielsweise auch für Mitarbeiter im Team von Unternehmen
- Meditations-Kurse
Ich meditiere für
mein Leben gern.
Die Techniken den Yoga beschränken sich auf das Wesentliche in Dir, alles andere ist geklapper am Rand.
Warum Yoga?
- bewährtes Wissen über die Natur des Menschen mit effektiven Lösungsansätzen zur Entspannung seiner Konflikte
- ganzheitlicher Präventionsansatz zur Erhaltung der Gesundheit
- einfache Werkzeuge zur Selbsthilfe, die überall und jederzeit anwendbar sind
- es gibt nichts Gutes, außer die Selbstentfaltung, die mit Yoga immer warscheinlicher wird
Mögliche Langzeit-Effekte von Yoga bei regelmäßiger Anwendung:
- mehr körperliche Flexibilität
- Steigerung der emotionalen Stabilität
- es bietet Werkzeuge, um in sich hinein zu horchen
- Wahrnehmungen werden geschult und immer subtiler
- Förderung der Achtsamkeit - sich selbst und anderen gegenüber
Sanskrit Fortbildung
4-stündigen Test zu den Grundlagen des Sanskrit mit Zertifikat bestanden nach den original indischen Prüfungsvorgaben aus Bangalore.
Yogalehrer-Kodex:
Verschwiegenheit ist genauso wichtig wie Fachwissen
Verschwiegenheit ist eine Grundvoraussetzung für meine Arbeit als Medical Writer. Doch was hat Verschwiegenheit mit Yoga zu tun? Diese Zusammenhänge erläutere ich in einem aktuellen Gastbeitrag in „der freie beruf“, dem Mitgliedermagazin des Bundesverbandes der Freien Berufe e. V. (BFB) - (Ausgabe 4/2020).
Die 10 effektivsten Yogaübungen für Homeoffice-geplagte Muskeln
„Yoga und Meditation am Arbeitsplatz können uns dabei helfen, unser körperliches und psychisches Gleichgewicht zu erhalten und zu stärken“, so Karin Matko, Wissenschaftliche Mitarbeiterin der Professur Forschungsmethodik und Evaluation der Psychologie an der Technischen Universität Chemnitz und führt weiter aus: „Jeder, der beispielsweise im Homeoffice den Ausgleich sucht, sollte versuchen, einige dieser Übungen regelmäßig in den Arbeits- oder Studienalltag einzubauen“, sagt Matko.
Auf Basis ihrer Forschungsergebnisse hat Karin Matko die zehn effektivsten Übungen zusammengetragen, die Interessierte problemlos in ihren Homeoffice- oder Studienalltag einbauen und so für eine gesunde Abwechslung sorgen können.
„Wiederkehrende bewegten Pausen von nur fünf bis zehn Minuten können bereits wahre Wunder wirken und sich positiv auf das persönliche Wohlbefinden und die Produktivität im Alltag auswirken“, ermutigt die Expertin.
Quelle: Technische Universität Chemnitz
1. Tiefe Atmung
Viele Menschen unterschätzen die Wichtigkeit einer tiefen und vollständigen Atmung. Mit ein paar tiefen Atemzügen können Sie Ihre Energiereserven sofort auffüllen und fühlen sich wieder frisch und munter. Das gelingt im Sitzen oder, besser noch, im Stehen – am offenen Fenster oder gleich im Freien. Als zusätzlichen Impuls können Sie auch ihre Arme kreisförmig im Rhythmus der Atmung nach oben und unten bewegen.
2. Die Kriegerin/der Krieger
Machen Sie einen weiten Ausfallschritt und beugen Sie das vordere Bein. Lassen Sie das Becken weit nach unten sinken. Ihre Arme halten Sie dabei ausgestreckt und parallel zum Boden. Atmen Sie tief ein und schauen Sie gerade nach vorn. Diese Übung gibt Kraft und Zuversicht, sie stärkt und dehnt die Beine. Wiederholen Sie die Übung auf der anderen Seite.
3. Die Tänzerin/der Tänzer
Diese Übung schult das Gleichgewicht und soll auch das Immunsystem stärken. Stellen Sie sich gerade hin und verlagern Sie das Gewicht auf das linke Bein. Winkeln Sie das rechte Bein an und fassen Sie mit der rechten Hand Ihren rechten Fuß. Strecken Sie nun den linken Arm gerade nach oben und beugen Sie Ihren Körper ein klein wenig nach vorn. Ziehen Sie den Fuß etwas nach hinten und dehnen Sie so Ihren Oberkörper auf. Blicken Sie nach vorn und fokussieren Sie sich. Halten Sie die Übung für ein paar tiefe Atemzüge und wechseln Sie dann die Seite.
4. Adlerarme
Diese Übung kann im Sitzen oder im Stehen ausgeführt werden. Überkreuzen Sie dafür Ihre Arme vor Ihrer Brust und versuchen Sie ihre Arme, so gut es geht, zu verknoten. Ziehen Sie nun die Schultern bewusst nach unten und die Ellenbogen ein Stück nach vorn. Schließen Sie die Augen und atmen Sie in den Bereich zwischen den Schulterblättern, der jetzt eine wunderbare Dehnung erfährt. Verweilen Sie kurz in dieser Haltung und wiederholen Sie die Übung auf der anderen Seite.
5. Meridiandehnung
Diese Übung ist perfekt für den Ausgleich von Schreibtischarbeit. Stellen Sie sich hin. Ihre Füße sind parallel und weit auseinander. Verschränken Sie nun Ihre Hände hinter Ihrem Rücken. Die Arme bleiben möglichst gestreckt oder können sogar etwas vom Körper weggezogen werden. Achten Sie darauf, nicht im Hohlkreuz zu stehen und kippen Sie Ihr Becken sanft nach vorn. Atmen Sie jetzt ein paar Mal tief in die Brust. Wenn Sie wollen, können Sie sich nun gerade nach vorn beugen und die Arme über den Kopf fallen lassen. Halten und dann langsam wieder auflösen.
6. Seitbeuge
Stellen Sie sich breitbeinig hin, bringen Sie Ihre Hände vor der Brust zusammen und strecken Sie dann beide Arme gerade nach oben. Bleiben Sie so stehen und atmen Sie tief ein. Bei der Ausatmung beugen Sie sich sanft nach links, ohne den Oberkörper einzudrehen. Mit der Einatmung kommen Sie wieder in die Mitte und mit der nächsten Ausatmung dehnen Sie sich zur rechten Seite. Diese Übung erfolgt immer im Wechsel und im Atemrhythmus.
7. Passiver Fisch
Diese Übung lässt sich am besten auf einem festen Stuhl mit relativ niedriger Lehne ausführen. Setzen Sie sich aufrecht hin und beugen Sie sich nach hinten über die Stuhllehne. Sie sollten sich bequem ablegen können. Lassen Sie Ihre Arme und, wenn es für Sie angenehm ist, auch Ihren Kopf locker nach unten hängen. Sie können nun auch Ihre Beine ausstrecken und einfach entspannen. Atmen Sie tief in die Brust und schaffen Sie Platz in Ihrem Brustkorb.
8. Drehsitz
Setzen Sie sich aufrecht hin. Rutschen Sie eventuell an die vordere Stuhlkante und verankern Sie Ihre Füße fest auf dem Boden. Atmen Sie ein und heben Sie dabei Ihren linken Arm. Beim Ausatmen drehen Sie sich nach hinten und platzieren Sie Ihren Arm entweder auf dem Stuhl oder der Stuhllehne. Die rechte Hand können Sie auf Ihren linken Oberschenkel legen. Ihr Oberkörper ist nun nach hinten gedreht, aber immer noch aufrecht. Diese Drehung entlastet Ihre Bandscheiben und macht Ihren Rücken geschmeidig. Halten und dann auf der anderen Seite wiederholen.
9. Gesäßdehnung
Bleiben Sie aufrecht sitzen und legen Sie nun Ihren linken Fuß auf ihren rechten Oberschenkel. Das linke Knie fällt dabei locker nach außen. Vielleicht verspüren Sie jetzt schon eine Dehnung in Ihrer linken Gesäßhälfte. Um diese Dehnung zu verstärken, beugen Sie sich nun mit geradem Rücken nach vorn über Ihre Beine. Gehen Sie nur so weit, wie es Ihre Flexibilität zulässt. Nehmen Sie einige tiefe Atemzüge in Ihren Bauch und lösen Sie dann die Übung wieder auf. Auf der anderen Seite wiederholen.
10. Meditation
Setzen Sie sich aufrecht, ohne mit dem Rücken anzulehnen hin, schließen Sie die Augen und beobachten Sie für einige Minuten Ihren Atem, wie er kommt und geht.
Zurück zum Ursprung mit Yoga
Foto: Der Grundtext des Yoga erschließt sich nur dem Sanskritkundigen: Ende des 8. Kapitels der Haṭhapradīpikā mit Kommentar.
Die aktuelle Forschung will dazu beitragen, die historische Entwicklung des Yoga nachzuzeichnen.
„Die Haṭhapradīpikā ist der vielleicht einflussreichste Text des körperlichen Yoga aus vormoderner Zeit“, erklärt Prof. Dr. Jürgen Hanneder vom Marburger Fachgebiet Indologie und Tibetologie. Die Schrift werde oft als normsetzend für die Entwicklung des Yoga bis in die Moderne angesehen. „Hinter dem Text verstecken sich aber mehrere Versionen recht unterschiedlicher Länge“, führt der Indologe aus. „Es ist angesichts der großen Popularität nicht verwunderlich, dass der Inhalt in einer großen Zahl an Handschriften überliefert ist.“ Im Druck sei freilich nur ein Ausschnitt aus dieser Vielfalt erschienen.
„Alles in allem zählt man jedoch 250 Manuskripte, so dass deren Zusammenstellung eine gewaltige Aufgabe sein wird“, ergänzt der britische Indologe Dr. James Mallinson, der die Londoner Arbeitsgruppe leitet. Ein Vergleich der Fassungen verspreche, einiges über die Rezeptionsgeschichte und Entwicklungsdynamik einer mittelalterlichen Bewegung auf dem Weg in die Neuzeit zu verraten, meint Hanneder.
Die Projektbeteiligten haben es sich daher zur Aufgabe gemacht, die Haṭhapradīpikā in allen Versionen zu erschließen, also die Originaltexte kritisch zu edieren, zu übersetzen und zu kommentieren.
Quelle: Philipps-Universität Marburg
Venen mit sechs einfachen Übungen stark machen
Derzeit machen viele Menschen Homeoffice. Daher ist es wichtig auf genügend Bewegung zu achten, damit das Blut im Fluss bleibt.
Eine aktive Fuß- und Beinmuskulatur ist für die Venengesundheit von entscheidender Bedeutung. Denn durch Bewegungsmangel kann sich das Blut in den Unterschenkelvenen stauen. Die Folge sind häufig schwere oder geschwollene Beine am Abend.
Regelmäßig bewegen
Deshalb ist es wichtig, regelmäßig aufzustehen, etwas herumzulaufen oder kleine Gymnastikübungen für die Venen in den Schreibtischalltag einzubauen. „Dies ist insbesondere für Menschen zu empfehlen, die bereits Krampfadern oder in der Vergangenheit eine Venenthrombose hatten. Die einfachste und sehr sinnvolle Vorsorge ist das Tragen von Unterschenkelstützstrümpfen, die rezeptfrei im Handel und online erhältlich sind“, rät Prof. Dr. Rupert Bauersachs, Leiter des Aktionsbündnis Thrombose und Direktor der Abteilung Angiologie am Klinikum Darmstadt.
Quelle: Deutsche Gesellschaft für Angiologie e.V.